Bariatrische Operationen: Eine Übersicht

Bariatrische Operationen: Eine Übersicht

 

Bariatrische Operationen

Bariatrische Operationen zur Bekämpfung von Adipositas sind schwer im Trend. Seit den 1950er Jahren beschäftigen sich Adipositasforscher mit invasiven Verfahren zur Reduktion von starken Körperfettansammlungen im menschlichen Körper. Seitdem wurden verschiedene Operationsmethoden entwickelt und ausprobiert. Ich möchte in diesem Blogbeitrag jedoch nicht allzu tief auf die einzelnen Methoden eingehen. Stattdessen unternehme ich den Versuch, bariatrische Operationen aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten. Viel Spaß beim Lesen und danke für deine Aufmerksamkeit (Auch als Audio verfügbar).

Bariatrische Operationen – Einleitung

Bereits in der Einleitung möchte ich betonen, dass mir die Komplexität und Schwierigkeit der, mit einer OP verbundenen Entscheidungen bewusst ist. Es gibt im Leben kein einfaches „Richtig oder Falsch“. Diese Formel gilt auch und gerade für bariatrische Operationen. Denn diese helfen zwar zuverlässig bei der Gewichtsreduktion, sind jedoch größtenteils irreversibel. Also nicht mehr rückgängig zu machen.
Vielleicht unterstützen dich meine Ausführungen dabei, deine subjektive Entscheidung fundiert zu treffen oder mit einer bereits getroffenen Entscheidung gut zu leben. Das würde mich sehr freuen.

Bariatrische Operationen – Historisch betrachtet

Bereits in den 1960er Jahren wurde über operative Verfahren versucht, das Dicksein zu bekämpfen. Leider kamen bei dem Versuch zwei verschiedene Darmabschnitte zusammen zu nähen, viele Menschen ums Leben. Hups. Das hielt die Chirurgen jedoch keineswegs davon ab, es weiter zu versuchen. In den 70er Jahren wurde der Magenbypass, ca. 10 Jahre später dann das Magenband entwickelt. Die Entwicklung der bariatrischen Operationen geht also rasant vonstatten. Mittlerweile hat man sich auch hübschere Namen ausgedacht. Chirurgen nennen die Operationen jetzt „Adipositaschirurgie“ oder „metabolische Chirurgie“. 

„Die Verbreitung der Maßnahmen funktioniert gut. 2013 sollen weltweit ca. 500.000 bariatrische Operationen durchgeführt worden sein. In Deutschland stieg die Zahl der Eingriffe von 2015 bis 2018 von 10.000 auf 15.000 jährlich.“

Unterschiedliche Perspektiven auf bariatrische Operationen

Besonders interessant für eine fundierte Entscheidung sind die verschiedenen Perspektiven auf das Thema. Wie kommen solche unterschiedlichen Blickwinkel zustande? 

Die Perspektive der Chirurgen und Krankenhäuser

Zum einen spielt es natürlich eine große Rolle, wer von bariatrischen Operationen profitiert. Und dies sind zu allererst und zweifellos die Krankenhäuser und Chirurgen. Diese erhalten das Geld normalerweise von den Krankenkassen. Dabei belaufen sich die Kosten, z.B. bei einer Magenbypass-Operation auf rund 10.000 Euro. Aus diesem Blickwinkel ergibt es natürlich Sinn, dass sich der Berufsverband der Deutschen Chirurgen e.V. darüber mokiert, dass die Hürden für die Operationen in Deutschland vergleichsweise hoch sind.

Die Perspektive der Krankenkassen

Die Krankenkassen schauen natürlich ebenfalls aus der Perspektive der Kosten-/Nutzen-Abwägung auf das Thema. Denn, obwohl bariatrische Operationen erstmal ziemlich teuer sind, besteht für die Krankenkassen die Hoffnung, dass die Folgekosten langfristig sinken. So können Ökonomen dann Fantasierechnungen über Folgekosten aufstellen, die dicke Menschen angeblich über ihre Lebensspanne verursachen werden. Was dabei leider niemand zu beachten scheint, ist die Tatsache, dass auch schlanke Menschen in ihrem Leben krank werden können. 

„Woher sollen wir denn wissen, dass ein ehemals dicker Mensch, der durch eine bariatrische Operation Gewicht verliert, am Ende weniger Kosten verursacht, als er es getan hätte, wenn er dick geblieben wäre?“

Die ernährungsmedizinische Perspektive

Aus ernährungsmedizinischer Perspektive scheinen bariatrische Eingriffe sehr angebracht. Zum einen verlängere sich die durchschnittliche Lebenserwartung um ca. drei Jahre. Zu dem Schluss kommt zumindest eine einzige! schwedische Studie. Zum anderen sollen durch neuere Operationsverfahren auch metabolische Messwerte verbessert werden. So wird berichtet, dass durch bariatrische Operationen sogar ein bestehender Diabetes Mellitus Typ 2 geheilt werden könne. Aber nicht nur der Zucker- sondern auch der Fettstoffwechsel werde durch die neueren Operationsverfahren bei vielen PatientInnen verbessert. Diese Beobachtungen führten auch zu der neumodischen Bezeichnung „metabolische Chirurgie“.

Das große Aber…

Insgesamt machen viele der objektivierbaren Tendenzen Lust darauf, die bariatrischen Operationen als neue Wunderwaffe gegen Adipositas zu betrachten. Wir sollten uns jedoch zwei Dinge bewusst machen:

„1. Gibt es noch keine echten Langzeitdaten, da die aktuell durchgeführten Operationsverfahren erst wenige Jahre oder Jahrzehnte alt sind.
2. Geht es nicht nur um objektivierbare Faktoren, sondern in erster Linie um den betroffenen Menschen als Subjekt.“

Die Perspektive der Betroffenen

Ich hoffe in diesem Teil des Blogbeitrags nicht über das Ziel hinauszuschießen. Denn die Perspektiven der Betroffenen sind so subjektiv und vielfältig, wie die betroffenen Menschen selbst. Falls ich dennoch im Ton oder Inhalt daneben liegen sollte, bitte ich hiermit um Entschuldigung und Korrektur.
Doch glaube ich, nicht falsch zu liegen, wenn ich sage, dass eine Mischung aus gesellschaftlicher Stigmatisierung, Resignation und Angst vor möglichen gesundheitlichen Folgen stets einen Teil der endgültigen Entscheidung der PatientInnen darstellt. Es scheint mir angemessen, davon auszugehen, dass kein Mensch sich einfach aus Spaß unter das Messer legt, um sich den Bauch aufschneiden zu lassen. Denn auch dieser Schritt ist sicherlich mit viel Angst und Überwindung verbunden. 

„Somit haben alle Gründe der Betroffenen, so vielfältig sie auch sein mögen, etwas mit Schmerz und Leidensdruck zu tun.“ 

Bariatrische Operationen: Psychologische Aspekte

Ein Teil des komplexen Zusammenhangs wird oftmals vergessen oder verdrängt. Ich spreche von den psychologischen Aspekten des Dickseins. Zwar weist der Autor des Berufsverbands der Deutschen Chirurgen e.V. (BDC) in seinen Ausführungen vom 13.03.2019 darauf hin, dass:

„… ein operierter Dicker im Kopfe ein dünner Dicker bleibt“ – Zitat von B. Husemann 

Aber das reicht ihm dann schon an psychologischer Betrachtungsweise. Vielleicht mag dies daran liegen, dass Chirurgen im Durchschnitt eher handwerklich als psychologisch begabt sind. Was der besagte Autor jedoch schamlos verschweigt, ist, dass Ich-Bewusstsein nur im Zusammenspiel zwischen physischem Leib, Gehirn und den darin ablaufenden chemischen Prozessen entsteht. Welche kurz- und langfristigen Konsequenzen die plötzliche Abnahme vieler Kilogramm Körpergewicht auf die Identität der PatientInnen haben könnte, scheint ihm nicht allzu wichtig zu sein. Vielmehr scheint er darüber nicht einmal nachzudenken.

Subjektives Wohlbefinden

Dabei sollte doch gerade das subjektive Wohlbefinden für Mediziner, die einen hippokratischen Eid geschworen haben, die höchste Priorität besitzen. Und dazu gehört es auch, sich darüber Gedanken zu machen, dass wir eine schwache Studienlage über die Langzeitfolgen der bariatrischen Operationen besitzen. Zu dem sind bei Weitem nicht alle bisher bekannten Langzeitfolgen positiver Natur. So zitiert das Ärzteblatt in einem Artikel vom 27.07.2016 den promovierten Mathematiker und Volkswirtschaftler Boris Augurzky:

„Nach einem bariatrischen Eingriff müssen Patienten häufiger wegen Gallensteinen, Krank­heiten des Verdauungssystems und Eingeweidebrüchen ins Krankenhaus.“

Zudem soll die Sterberate bei operierten gegenüber nicht operierten PatientInnen in den ersten vier Jahren nach dem Eingriff um 7,7 Prozent steigen. 

Psychologische Kontraindikationen

Die Pressestelle der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (DGPM) e.V. hat am 19.03.2017 ebenfalls Stellung zum Anstieg der bariatrischen Operationen genommen. Sie weisen darauf hin, dass ein Großteil der operierten PatientInnen körperlich und psychisch von ihrer Operation profitiert. Bei akuten Suchterkrankungen, einer unbehandelten Borderline-Störung, Schizophrenie oder bipolaren Störung werde jedoch strengstens von einer Operation abgeraten.

Gesundheit – Krankheit als Kontinuum

Leider ist es nicht so einfach Menschen in die Kategorien „Gesund“ und „Krank“ einzuteilen. So weist z.B. der niederländische Psychiater und Professor Jim van Os darauf hin, dass die Erkrankung der Schizophrenie noch lange nicht vollständig verstanden ist. Auch im Falle der Suchterkrankungen liegt die passende Diagnose nicht auf der Hand. So erklärt der angesehene Suchtexperte, Dr. Gabor Maté in seinem Buch „In the realm of hungry ghosts“, dass das Phänomen der Sucht keineswegs eine Ja/Nein-Frage ist. Durch seine jahrzehntelange Erfahrung ist er zu der Meinung gelangt, dass Sucht jede und jeden in unserer Gesellschaft betrifft. Den einen mehr, die andere weniger. 

„Wir neigen instinktiv zum Denken in Dichotomien. – Gut vs. Böse, Alt vs. Jung, Gesund vs. Krank, Dick vs. Dünn – Dabei bewegen sich jedoch die meisten relevanten Dinge im Leben auf einem Kontinuum.“

Psychische Erkrankungen – Welche Rolle spielen frühkindliche Traumata?

Keinesfalls möchte ich mir anmaßen, adäquat über psychische Erkrankungen urteilen zu können. Für solche Urteile bin ich definitiv nicht ausreichend qualifiziert. Ich möchte lediglich darauf hinweisen, dass international anerkannte Experten auf den Gebieten Schizophrenie und Sucht, nicht zwangsläufig die landläufige Meinung zu den genannten Erkrankungen teilen. Bei der Erforschung unserer Psyche haben wir noch lange nicht das Ende des Fahnenmasts erreicht. Die Neurowissenschaften und insbesondere die damit verbundenen bildgebenden Verfahren versprechen reiche Erkenntnisgewinne in den nächsten Jahren und Jahrzehnten. 

Tappen im Dunkeln

Aber noch tappen wir in vielerlei Hinsicht im Dunkeln und die Beurteilungsmaßstäbe sind vielfach hochkomplex und subjektiv. Die beiden genannten Experten zu den Themen Sucht und Schizophrenie sind bei ihren Untersuchungen aber auf den Bereich der frühkindlichen Traumata gestoßen. Das scheint mir ein überraschender und interessanter Zusammenhang zu sein.

„Welche Erkenntnisse können frühkindliche Erfahrungen/ Traumata zum Verständnis vieler Menschen, Erkrankungen und der Psyche im Allgemeinen beitragen?“

Frühkindliche Erfahrungen

Der Psychoanalytiker Fritz Riemann hat 1961 ein Buch mit dem Titel „Grundformen der Angst“ veröffentlicht. Sein Werk wird auch heute noch von vielen anerkannten PsychoanalytikerInnen gewürdigt und anerkannt. Dabei stellte er fest, dass es vier grundsätzlich verschiedene Charakter- und auch Körpertypen gibt, deren TrägerInnen sich anhand ihrer Grundängste differenzieren lassen. So sollen Menschen, die eine zu starke Bindung besitzen (z.B. an ein Elternteil), dazu neigen, Angst vor Selbstverlust zu entwickeln. Dick zu werden kann in diesem Fall ein psycho-somatischer Mechanismus zum Schutz vor dem befürchteten „Aufgehen in der Welt“ bedeuten.

Bariatrische Operationen: Philosophisch betrachtet

Folgen wir Fritz Riemann, bedeutet Dicksein eine Erweiterung der eigenen Körpergrenzen, um sich vor dem überbordenden Einfluss der Bezugspersonen zu schützen. Eigentlich clever. Zumindest wenn man als Kind keine Chance hat, physischen Abstand zu gewinnen. Aber was machen wir, wenn unsere kindlichen Denk- und Verhaltensmuster auch im Erwachsenenalter Bestand haben? Reicht es, einfach den Körper schlank zu operieren? 

Schlank durch eine bariatrische Operation?

Es muss auf jeden Fall die Frage gestellt werden, ob wir den potenziellen Schutzmechanismus noch benötigen. Wir neigen dazu, die Beziehungen zu unseren Eltern im späteren Leben zu wiederholen. Wenn jemand das Dicksein benötigt, um Abstand vom Partner oder anderen Menschen in seinem Alltagsleben zu gewinnen, ist es vor einer Operation notwendig, diese Muster zu erkennen und aufzuarbeiten. Denn was tut ein Mensch, wenn seine Haut im wahrsten Sinne des Wortes dünner wird. Was schützt ihn vor seiner Außenwelt? 

Essen als Problemlöser

Ein mit dem Dicksein oftmals verwandtes Problem ist das Essverhalten. Essen ist für uns eine Art und Weise in die Welt gestellt zu sein. Denn Essen hat immer, bei jedem Menschen mit Emotionen zu tun. Zu verstehen, warum, wie und was wir essen, ist ein entscheidender Schritt, wenn wir unser Essverhalten verändern möchten. Über reine Selbstdisziplin läuft da meistens gar nichts. Wenn Essen für Menschen Funktionen besitzt, die über die Versorgung mit Nährstoffen hinausgehen, können wir nur erahnen, was eine mechanische Barriere mit der Psyche der betroffenen Menschen anstellen kann.

„So kommt eine kanadische Studie zu dem Schluss, dass selbstschädigendes Verhalten nach bariatrischen Operationen zunimmt.“

Bariatrische Operationen als Lösung

Um nicht den Eindruck zu erwecken, dass ich bariatrische Operationen per se negativ sehe, möchte ich nun auch die gegensätzliche Position beleuchten. Denn, dass jemand dick geworden ist, lässt noch kein abschließendes Urteil über die Gründe dafür zu. Vielleicht ist es ein Problem des Stoffwechsels, vielleicht hat das Dicksein psychische Gründe. Von Außen kann das kein Mensch beurteilen. Somit obliegt es in erster Linie der betroffenen Person selbst, ob er oder sie den Schritt zur Operation machen möchte oder nicht.

Der Körper als Problem

Ein extrem hohes Körpergewicht kann zum Problem an sich werden. Die Körperfülle lässt dann Bewegung zur unermesslichen Anstrengung werden. Die Gelenke schmerzen. Überall scheinen die Mitmenschen abfällig zu gucken und für passende Klamotten muss ein Vermögen ausgegeben werden. Einen abnorm dicken Körper zu haben, kann viele Nachteile mit sich bringen. Diese Nachteile können biologischer, psychologischer, kultureller und sozialer Natur sein. 

„Wir Menschen sind bio-psycho-soziale und auch kulturelle Lebewesen. Dieser Komplexität gilt es gerecht zu werden.“

Bariatrische Operationen – Versöhnung der Positionen

Schlussendlich kommen die unterschiedlichen Positionen zu einer Art Versöhnung. Sowohl die behandelnden ÄrztInnen, PsychotherapeutInnen als auch die Krankenkassen und ErnährungsberaterInnen empfehlen aufs Dringendste und Wärmste, eine ausführliche Vor- und Nachsorge zu gewährleisten. Ernährungsberatung kann in meinen Augen weit mehr bedeuten, als nur über Lebensmittel aufzuklären. Die sachlichen Empfehlungen werden von den Krankenhäusern sowieso in Schriftform zur Verfügung gestellt. Hierfür wird keine mehrstündige Ernährungsberatung benötigt.

Bariatrische Operationen – Vor- und Nachsorge

Qualifizierte Ernährungsberatung und Ernährungspsychologie geht um einiges weiter. Aus diesem Grund habe ich mich auch dazu entschieden, das Hochschulzertifikat „Ernährungspsychologie“ der Hochschule Fulda zu absolvieren.Dieses habe ich im letzten Jahr erfolgreich abgeschlossen und es erweitert meinen Horizont enorm. Denn Essen und auch die Körperform sind entscheidende Sprachen des Menschseins. Sie sind viel mehr als rationale Entscheidungen. Oder, um es frei nach meinem Lieblingsdozenten, Professor Dr. Klotter, zu sagen:

„Essen ist die ursprüngliche und hauptsächliche Sprache der kulturellen Identität eines Menschen.“

Bariatrische Operationen: Fazit

Wer also die Entscheidung getroffen hat, sich operieren zu lassen, sollte sich darüber bewusst sein, dass die Arbeit mit der OP nicht getan ist. Vorsorge im Vorlauf der Operation ist wichtig. Noch wichtiger scheint aber eine adäquate Nachsorge zu sein. Qualifizierte, psychologisch geschulte ErnährungsberaterInnen können hier einen wichtigen Beitrag zur Versorgung der operierten Menschen leisten. 

Quellen

https://www.bdc.de/adipositaschirurgie-in-deutschland/

https://fet-ev.eu/bariatrische-chirurgie-methoden/ 

https://adipositas-kliniken.com/adipositaschirurgie/

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/69769/Adipositas-Zahl-bariatrischer-Eingriffe-steigt 

https://www.aerzteblatt.de/archiv/202428/Adipositas-Chirurgie-Die-Nachsorge-wird-zum-Tsunami 

https://ec.europa.eu/research/health/pdf/schizophrenia-factsheets_de.pdf 

https://www.zora.uzh.ch/id/eprint/58497/1/ES2011_29_wr.pdf 

https://www.swr.de/swr2/wissen/grundformen-der-angst-fritz-riemanns-psychologischer-klassiker-100.html 

https://www.diabinfo.de/fachkreise/forschung/artikel/article/hoehere-lebenserwartung-nach-bariatrischer-operation.html 

https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa2002449 

https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-662-48308-4_7 

https://jamanetwork.com/journals/jamasurgery/fullarticle/2448916 

https://deutsch.medscape.com/artikelansicht/4904184#vp_1 

https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/088-001l_S3_Chirurgie-Adipositas-metabolische-Erkrankugen_2018-02.pdf 

Hartmut Rosa – Resonanz; Eine Soziologie der Weltbeziehungen; 4. Auflage; 2016

Fritz Riemann – „Die vier Grundformen der Angst“; 45. Auflage; 2019

Christoph Klotter – „Adipositas als wissenschaftliches und politisches Problem“; 1. Auflage; 1990