Das Unbehagen im dicken Körper
Das Unbehagen im dicken Körper
1930 schrieb Sigmund Freud eine seiner bedeutendsten Schriften: Das Unbehagen in der Kultur. Er beschreibt darin, wie das moderne Individuum aggressive Triebe und animalische Lust unterdrücken muss, um die kulturell-gesellschaftliche Stabilität nicht zu gefährden. Diese Unterdrückung führt laut Freud (stark verkürzt) zum „Unbehagen in der Kultur“. Freud lebte in einer Zeit, in der die Sexualität (besonders die weibliche) von extremen Repressionen umzingelt war. Es war die Zeit der Hysterie. Heute ist die Lust am Essen von extremen Repressionen umzäunt (besonders die weibliche). Es ist die Zeit der Diäten und die der Essstörungen. Im heutigen Blogbeitrag geht es um das Unbehagen im dicken Körper als die Verkörperung des Unbehagens in der Kultur des 21. Jahrhunderts. Dabei widmen wir uns auch der Paradoxie, dass extremes Dick- und Schlanksein vielleicht näher beieinander liegen könnten, als man dies auf den ersten Blick vermuten würde.
Unbehagen und Dicksein
Worte, die vom Dicksein sprechen und dieses implizit (negativ) bewerten, repräsentieren ein auf den menschlichen Körper angewendetes Konzept. Dieses hat im Laufe der letzten zwei Jahrhunderte erhebliche Wandelbarkeit bewiesen. Genauso wie das damit zusammenhängende Konzept der Diät. Welches Körpergewicht und welche Art sich zu ernähren gerade on vogue ist, hängt von deutlich mehr ab als von gesundheitlichen Abwägungen. Obwohl die Gesundheit stets als das Totschlagargument genutzt wird, wenn im öffentlichen Diskurs zum Rundumschlag gegen dicke Menschen ausgeholt wird. Wer dick ist, lebt ungesund. Heute lernen das bereits die Kinder in der Schule und je häufiger diese unumstößliche Wahrheit wiederholt wird, desto wahrer wird sie natürlich auch.
Dicksein ist ungesund
Es ist allzu leicht die Aussage zu belegen, dass dicke Menschen ungesund leben. Man braucht lediglich eine große Menge Daten erheben und zum Ergebnis kommen: Dicke Menschen bekommen häufiger Diabetes Typ 2 und sterben früher als dünne Menschen. Schockierend. Es liegt also im Umkehrschluss auf der Hand, dass dicke Menschen nur abnehmen müssten, um länger und gesünder zu leben. Ja, was fällt den Dicken eigentlich ein, der offensichtlichen Evidenz nicht zu folgen? Es ist doch so einfach. Etwas weniger essen und mehr bewegen. Wenn das alles nicht hinhaut, kann man sich seit geraumer Zeit auch unters Messer legen und sich ein Stück des Magen-Darm-Trakts entfernen lassen. Die Lösung wirkt zum Greifen nah. Eins scheint auf jeden Fall klar zu sein:
Dicke Menschen leben ungesund, verhalten sich unverantwortlich und sind selbst schuld an ihrer Misere.
Dicke Körper, Unbehagen und der schnöde Mammon
Betrachten wir die absolute Gewissheit, dass Dicksein ungesund ist etwas genauer, wird es plötzlich diffus. Beziehen wir zum Beispiel die wirtschaftlichen Verhältnisse in Deutschland mit ein, wird deutlich, dass in sozioökonomisch benachteiligten Gesellschaftsschichten, sogenanntes „Übergewicht“ und „Adipositas“ bis zu drei Mal häufiger auftreten, als in den besser situierten Teilen der Gesellschaft. Zudem belegen offizielle statistische Daten, dass Armut die Lebenserwartung in Deutschland um bis zu 8,6 Jahre reduziert. Könnte es etwa sein, dass Dicksein gar nicht das primäre Problem ist, sondern als Symptom gesellschaftliche Probleme symbolisiert?
Der dicke Körper als Projektionsfläche
Wir, die wir in dieser Kultur leben, wollen normal und damit gut sein. Also nicht nur. Wir wollen natürlich auch individuell und etwas ganz Besonderes sein. Dass diese zwei gegensätzlichen Bestrebungen zu einem unauflöslichen inneren Konflikt führen, verdrängen wir nach Möglichkeit ins Unbewusste. Aber während wir nichtsahnend unserem Alltag nachgehen, kommt manchmal dieses unbehagliche Gefühl in uns hoch, dass wir vielleicht doch nicht so normal sind, wie wir das gerne glauben möchten. Da drängen Anteile in uns hoch, die maßlos, gierig, lustgetrieben, ja vielleicht sogar gewalttätig sind. Diese eigenen Anteile passen nicht zu unserem Selbstbild, also projizieren wir sie lieber auf die, die sich nicht wehren können.
Unbehagen und Projektion
Was würden die normalen, guten Menschen bloß tun, wenn die dicken Menschen nicht wären? Diejenigen, denen all die Maßlosigkeit, Gier, animalische Lust und undisziplinierte Faulheit in die Schuhe geschoben werden kann? Dann würde sich womöglich die Erkenntnis aufdrängen, dass ein dicker Körper kein Kapitalverbrechen ist und auch, dass die Überzeugung normal und gut zu sein, auf einer gemeinschaftlichen Illusion beruht. Denn eine Gesellschaft voll normaler und guter Menschen lässt keine Flüchtlinge im Mittelmeer ertrinken und verhunzt auch nicht den Planeten für zukünftige Generationen. Vielleicht würde sich die Gesellschaft ohne die Dicken als Projektionsfläche auch einfach andere Sündenböcke suchen- wäre ja nicht das erste Mal.
Dicksein, Ästhetik & Unbehagen
Das Gute kommt im idealgewichtigen Gewand und wird traditionell mit dem Schönen gleichgesetzt. Ständiges Aufpassen auf, sowie Kaschieren und Diätetisieren von körpereigenen „Problemzonen“ ist somit obligatorisch. Denn die ständige Gewichtskontrolle von Außen ist überall unterschwellig präsent. Der mahnende Blick am Arbeitsplatz auf die über den Hosenbund hervorquellenden Fettpölsterchen nach Weihnachten. Oder das mehr oder weniger freundliche Kneifen in Bauch oder Wange im privaten Bereich. Auch die Berichterstattung in den Medien, sogar auf öffentlich-rechtlichen Sendeplätzen, stellt Dicksein und Ästhetik als Kontrapunkte dar. Auf den Punkt gebracht, lautet die unterschwellig vermittelte Nachricht:
„Pass auf, dass du nicht dick wirst. Denn Dicksein ist nicht nur ungesund, sondern auch böse und hässlich.“
Das Unbehagen im eigenen dicken Körper
Das Abweichende, Dicke und Böse sind in unserer Kultur miteinander verwoben. Somit ist das Unbehagen, das durch den dicken Körper symbolisiert wird ein Bewusstseinszustand, der vermutlich jeden Menschen dann und wann persönlich heimsucht. Die meisten Menschen in unserer Gesellschaft entsprechen nicht dem Normalgewicht, das durch den Body-Mass-Index definiert ist. Vom Idealgewicht ganz zu schweigen. Aber selbst diejenigen, die das zweifelhafte Glück haben, in einem Körper zu stecken, der dem Ideal entspricht, müssen doch ständig Angst davor haben, dass sich das ändern könnte. Außerdem sind auch die Idealgewichtigen unter uns nicht von abweichenden und aggressiven Impulsen gefeit. Ständiges Aufpassen ist zum Normalzustand unserer essgestörten Gesellschaft geworden.
Unbehagen als Kulturprodukt
Die Angst davor vom Normalen abzuweichen, böse, hässlich, dick zu sein, ist wahrscheinlich sogar die Normalität schlechthin. Dicksein betrifft daher paradoxerweise auch schlanke Menschen und im gewissen Maße sind Essstörungen die Kehrseite der Diskriminierung des Dickseins. Es geht, kulturell gesprochen, um das Unbehagen, nicht um das Dicksein an sich. Es scheint eine kulturell implizite Grundangst zu sein, dass wenn sich die Menschen nicht ständig zügeln würden, das ungeahnte Konsequenzen zeitigen würde. Und die Selbstdisziplin muss sich auf etwas richten, muss den Körper und die eigenen Bedürfnisse zurichten. Ungezügelte Selbstdisziplin macht nicht glücklich. Das soll sie jedoch auch nicht.
Glücklich machen soll der ungezügelte Konsumismus. Aber bitte nicht dauerhaft.
Die Definition von „Glück“
Die Feststellung, dass ungezügelter Konsumismus nicht (dauerhaft) glücklich macht, kann das Denken rasch auf Abwege führen und den Verdacht erwecken, dass die Argumentation auf eine immaterielle Utopie hinführen soll. Um das zu verhindern, müssen wir zu erst einmal das plakative Wort „Glück“ definieren: Glück soll hier keineswegs als ständiges Hochgefühl verstanden werden, sondern als ein grundsätzliches Einverstanden-Sein mit dem Auf-und-Ab sowie der Endlichkeit des eigenen Lebens. Eudamonie („eũ“ = gut und „Dämon“ = seelisches Wohlbefinden) haben die alten Griechen dies genannt. Abzugrenzen ist die Eudamonie vom Begriff des Hedonismus, der den (kurzfristigen) Lustgewinn meint.
Das Unbehagen im dicken Körper ist kein Zufallsprodukt
Der Zustand der Eudamonie ist Zufriedenheit, nicht Freudentaumel. Eudamonie schließt Wünsche, Bedürfnisse und auch unangenehme Gefühle keinesfalls aus. Ich möchte essen und trinken, schlafen, soziale Kontakte pflegen, in einer schönen Unterkunft leben, saubere Kleidung tragen, mobil sein, dann und wann an Freizeitangeboten teilnehmen und sinnvollen Beschäftigungen nachgehen. Auch- und gerade dann, wenn ich zufrieden bin. Allerdings brauche ich nicht immer mehr, nicht ständig das neueste Produkt und muss auch nicht überall dabei sein. Eine ständige Steigerung von Umsatz- und Konsumraten lässt sich mit dem Konzept der Eudamonie nicht vereinbaren.
Ein Individuelles „Genug“ finden
Konsumkritisch formuliert, ist die spätkapitalistische Kultur nicht daran interessiert zufriedene Individuen hervorzubringen. Wenn es darum geht eine „Lebenszufriedenheit“ im Sinne der Eudamonie zu kultivieren, ist hiermit in vielerlei Hinsicht die Frage verbunden, wann wir genug haben. Genug Arbeit, genug Geld, genug Muße, genug Wasser, genug Nahrung, genug zwischenmenschlichen Kontakt, genug Hedonismus. Die Frage des „Genug“ kann schwerlich auf alle Menschen gleichermaßen angewandt werden. Sie ist nicht normativ zu beantworten. Die Frage nach dem individuellen Genug ist jedoch elementar, wenn wir uns mit Ernährungsberatung und Ernährungstherapie auseinandersetzen.
Ernährung, Bewegung und Bedarf
Ein muskelbepackter Profisportler von 100 Kilogramm benötigt sicherlich mehr Nahrung als eine 50 Kilogramm leichte Sachbearbeiterin im Amt, die ihren Alltag im Sitzen verbringt. So einfach so gut. Allerdings reicht die Betrachtung des „objektiven“ Bedarfs nicht aus, wenn wir menschliches (Ess-)Verhalten tatsächlich verstehen wollen. Essen ist keine rein rational-vernünftige Aufnahme von Nährstoffen. In den ersten Tagen unseres Lebens können wir neurologisch nicht zwischen „genährt“ und „geliebt“ werden unterscheiden. Dadurch hat Essen zeitlebens einen engen Bezug zu Emotionen, sozialer Bindung und Bedürfnissen.
Da unsere Lebenserfahrungen individuell sind, kann nicht nur der physikalische Bedarf sondern können auch die psychischen Bedürfnisse von Mensch zu Mensch höchst verschieden sein.
Essen, Soziales und Bedürfnisse
Als Menschen sind wir auf die Fürsorge unserer engen Bezugspersonen angewiesen. Essen und lieben sind in unserer Spezies unentwirrbar miteinander verbunden, weil wir ohne elterliche Liebe und das damit verbundene „genährt werden“ sterben würden. Als Heranwachsende entwickeln wir das Bedürfnis unabhängig zu sein- auch dies ist ein wichtiger Entwicklungsschritt. Aber wenn wir auf dieser Stufe stehen bleiben, fehlt uns etwas Entscheidendes im Leben. Zum reifen Erwachsen-Sein gehört es essenziell dazu, sich seine abhängigen Anteile einzugestehen und bewusst zu machen. Denn gegenseitige, reife Abhängigkeit ist der Elternschaft inhärent. Unabhängigkeit ist streng genommen eine Illusion. Götter mögen unabhängig sein, Menschen bleiben zeitlebens abhängige Geschöpfe.
Unbehagen in der Verletzlichkeit
Vielleicht hat sich Freud geirrt, als er meinte, dass die Unterdrückung unserer animalischen Triebe zum Unbehagen in der Kultur führen würden. Möglicherweise ist das Unwohlsein viel tiefer angelegt als menschliche Kulturen. Es ist sogar vorstellbar, dass sich Kulturen und religiöser Glaube eben erst aufgrund des menschlichen Unbehagens entwickelt haben. Das Bewusstsein über unsere eigene Verletzlichkeit und Sterblichkeit ist schwer zu ertragen. Zu wissen, dass alles Mögliche- vom kleinsten Virus bis zum gigantischen Meteoriteneinschlag unserem fragilen Leben jederzeit ein Ende setzen kann, kann zu erheblichem Unbehagen führen.
Betäuben oder ertragen?
Folgen wir Irvin Yalom, ist die Furcht vor dem Tod die elementarste und gewaltigste Angst, mit der wir Menschen leben müssen. Der kindliche Umgang mit dieser Angst ist von Verdrängung geprägt und auch die meisten Erwachsenen, inklusive Psychotherapeut*innen und -forscher*innen neigen zur Verdrängung ihrer Todesangst. Die Ohnmacht dessen, wie verletzlich, bedürftig und sterblich mensch ist, kann dazu führen, dass mensch allerlei tut um dieses implizite Wissen nicht zu fühlen. Konsum und Ablenkungen aller möglichen Färbung haben das Potenzial unseren Sinn für den Tod zu betäuben und zu verdrängen. Die harten Gewissheiten des menschlichen Lebens ohne Betäubung zu ertragen, ist vielleicht die reifste Form des Erwachsenseins.
Das Unbehagen integrieren
Möglicherweise kann uns dieser reife Umgang mit dem Unbehagen hilfreich sein. Denn das Unbehagen, das wir empfinden wenn wir uns unserer eigenen Verletzlichkeit, Bedürftigkeit und Sterblichkeit stellen, hat das Potenzial uns die wichtigen Dinge im eigenen Leben klarer sehen zu lassen. Wer um die Endlichkeit des Lebens weiß, kann beginnen seine Unvollkommenheit, sein Abweichen vom Normalen zu akzeptieren. Darunter würde auch fallen, das Unbehagen als Teil des Lebens zu akzeptieren, statt dagegen anzukämpfen. Oft als „negative Gefühle“ betitelte Empfindungen gehören zum Menschsein, das per se unvollkommen bleiben muss. Wir alle leben und sterben unvollkommen, denn wir sind menschlich.
Die eigene Bedürftigkeit und Verletzlichkeit anzuerkennen, kann zudem dabei helfen tiefere Beziehungen zu seinen Mitmenschen aufzubauen.
Fazit: Das Unbehagen im dicken Körper
Was als (zu) dick, normal, ideal und (zu) dünn gilt, ist eine kulturell und von Menschen hergestellte Realität. Mit Gesundheit und Zufriedenheit hat diese Diskussion, zumindest auf den zweiten Blick, nicht sonderlich viel zu tun. Eher geht es um den sozioökonomischen Status. In Menschen das Gefühl zu schüren, dass sie den Ansprüchen nicht genügen, hat kulturelle Funktionen. So schafft sich die Gesellschaft zum einen eine ausgegrenzte Gruppe, auf die ihre Mitglieder*innen ungestraft ihre eigenen abweichenden Anteile projizieren können. Zum anderen existiert nun eine gewaltige Angst selbst zu den Ausgeschlossenen gehören zu können, was die Ausgrenzung und damit die Kultur als „Ganzes“ stabilisiert.
Hier lässt sich wieder ein Bezug zur Todesangst herstellen- denn soziale Ausgrenzung war zumindest in früheren Zeiten gleichbedeutend mit dem Tod.
Fazit Teil 2: Ein individuelles Genug finden
Das Unbehagen im dicken Körper ist genauso wenig zufällig, wie die Entstehung der sexuellen Repressionen zu Zeiten der kirchlichen Machtfülle. Es dient dazu, Menschen über Methoden der Angst zu kontrollieren und zur Selbstdisziplinierung zu zwingen. Letztlich fürchten wir uns vor Abweichung und Ausgrenzung- wollen aber in der individualistischen Gesellschaft in der wir leben auch abweichen und uns abgrenzen. Der einzige Weg aus diesem Dilemma scheint zu sein, sich auf unsere nährenden Beziehungen zu konzentrieren und auf dieser Grundlage ein individuelles Genug zu finden. Ein Genug an Konsum einerseits. Ein Genug von Leistung und Selbstdisziplin andererseits.
Fazit Teil 3: Anerkennung der menschlichen Begrenztheit
Um ein individuelles Genug finden zu können, benötigen wir einerseits ein reflexives Bewusstsein unseres kulturell bedingten Unbehagens im dicken Körper. Dazu habe ich versucht mit diesem Blogbeitrag ein wenig beizutragen. Andererseits müssen wir uns dazu in die Lage versetzen, schwer zu ertragende Gefühle zu empfinden und deren Existenz in unser Dasein zu integrieren. Erst dadurch können sich tiefe Beziehungserfahrungen mit unseren Mitmenschen entwickeln. Denn Bedürftigkeit, Verletzlichkeit und ein Bewusstsein über unsere Sterblichkeit versetzen uns erst dazu in die Lage Vertrauen, Zufriedenheit und letztendlich sogar Liebe im Bezug zu unserem Leben aufzubauen.
Quellen:
B. Kuntz, T. Lambert: „Sozioökonomische Faktoren und Verbreitung von Adipositas“
C. Klotter: „Adipositas als wissenschaftliches und politisches Problem“; 1990
C. Klotter; H.W. Hoefert: Gesunde Lebensführung – kritische Analyse eines populären Konzepts; 2011
C. Klotter: Identitätsbildung über Essen, Ein Essay über „normale“ und alternative Esser; 2016
H. V. Tho: Der Glücksstandard – Wie wir Bhutans Bruttonationalglück praktisch umsetzen können; 2019
H. Rosa: Resonanz; Eine Soziologie der Weltbeziehungen; 2016
I. D. Yalom: Existenzielle Psychotherapie; 2015
J. Bauer: Das Gedächtnis des Körpers; 2014
J. Suzman: Sie nannten es Arbeit; 2021
M. Foucault: Freiheit und Selbstsorge; Interview 1984 und Vorlesung 1982; 1985
M. Foucault: Wahnsinn und Gesellschaft; 1973
S. Freud: Das Unbehagen in der Kultur; 1930
https://www.bpb.de/nachschlagen/datenreport-2021/gesundheit/330120/einkommen-und-gesundheit